litschi187 - Kurzgeschichten


                       Phillip in Gefahr


Eines schönen Sommertages, spielten Phillip und seine Freundin Haether verstecken. Als es draußen zu dämmern begann verabschiedete sie sich von ihm. Phillip blieb noch eine Weile und döste verträumt vor sich hin. Plötzlich wurde er von einem unheimlichen Geräusch aufgeschreckt. Er stand auf und ging neugierig auf das Geräusch zu. Als er näher kam erschrack er fast zu tode. Ein riesengroßer Drache kam auf ihn zu. Phillip wollte die Flucht ergreifen, aber es war bereits zu spät. Als er den Jungen sah, packte er ihn und verschleppte ihn in seine dunkle Höhle.




Dort begann der Drache um Phillip herumzulaufen. Total verängstigt zog sich Phillip in den hintersten Teil der Höhle zurück.

Währenddessen hatte der Pegasus "Glimmer" alles beobachtet und war dem Drachen heimlich gefolgt. Sofort flog er zu Phillips Elternhaus, wo er Phillips Vater Richard alles erzählte. (Richard entstammt einer Hexenfamilie.) Kurz darauf flogen Richard auf Glimmer zur Drachenhöhle.

Als Phillip schon dachte, daß sein Ende nahte kamen Glimmer und Richard schon angeflogen. Er schleuderte einen Feuerball in Richtung Drache. Glimmer ebenfalls mutig biss dem Drachen ins Maul. Der Drache wußte in dem Augenblick nicht wie ihm geschah und wich zurück. Mit einem weiteren Feuerball konnte Richard den Drachen endlich zu Fall bringen. Bewußtlos lag der Drache am Boden. Das war die Gelegenheit für Richard seinen Sohn in Sicherheit zu bringen. Sie umarmten und küssten einander. Schließlich hob Richard Phillip auf Glimmer, und sie flogen nach Hause.





Phillips Mutter Courtney hatte sich schon ziemliche Sorgen um ihre Männer gemacht. Als sie von dem Drachen erfuhr, handelte sie sofort. Umgehend stieg sie auf ihre magische Stute "Galaxy" und flog mit ihr zur Drachenhöhle.

Unterdessen war der Drache wieder erwacht und suchte nach seiner Beute. Da er nur Courtney und Galaxy sah, brüllte er vor Wut. Jedoch unbeirrt sprach sie einen Verbannungszauberspruch mit erhobenen Armen aus:" Weiche von uns, du Fabelwesen! Weiche nach Fairytopia!" Daraufhin verschwand der Drache nach Fairytopia. In der normalen 1:6 Welt wurde er niemals mehr gesichtet. Erleichtert flog Courtney nach Hause, wo sie von ihren beiden Männern wie eine Heldin empfangen wurde.


                              Ende





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                         Hedwigs Hexoweenparty



Die gruseligen Einladungen wurden alle per Luftpost zu ihren Empfängern gehext.


Die schaurig schöne Gesamtkulisse von oben betrachtet.
Hedwig hat sich beim herbeihexen viel Mühe gegeben.


Die Spinnen und Schmeißfliegen kletterten bzw. flogen in Position.


Die Monster probten bereits für einige Gruselszenen.


Sogar Operetta von den Monster High war als Ehrengast erschienen, um für Musik zu sorgen.


Da saß Hedwig nun in ihrem selbstgenätem Hexenkleid (Entwurf von Burda) und wartete und wartete und wartete Stunde um Stunde.


Das magische Licht des Kürbisses drohte schon zu erlöschen und die Monster wurden schon ganz ungeduldig.


Da endlich ein Überaschungsgast. Hedwigs Nichte Gigi erschien in einer Rauchwolke. Allerdings hatte sie schlechte Nachrichten für Hedwig. Richard, Maja und Karina konnten nicht kommen, weil ihre Kleider nicht fertig waren. So eine große Enttäuschung!

Als Operetta sich verabschiedete, fand sie noch ein paar tröstende Worte. "Nächstes Jahr wird bestimmt besser werden. Kopf hoch." und sie verschwand.


"Nächstes Jahr bin ich nicht mehr der nette Kelch von nebenan! Hahahahahahahaha.", sprach der Kelch des Grauens.

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                                  Karina und Fabian in:
                                  Ärger mit dem Weihnachtsmann


Es begann alles mit dem Galaabend 2009.

Der Weihnachtsmann war einer der Ehrengäste bei Barbies alljährlicher Veranstaltung.



Er wollte nämlich der Öffendlichkeit seinen Weihnachtsengel Lara vorstellen. Lara war für ihn die große Liebe. Alle anwesenden staunten nicht schlecht, als sie den Weihnachtsmann so glücklich mit ihr tanzen sahen.


Nachdem der Tanz beendet war, zogen sich Wilbur Santa und Lara an einen leeren Tisch zurück, damit sie ungestört das Treiben beobachten konnten. Aber weit gefehlt: Karina; von Natur aus neugierige Hexe kam an ihren Tisch und löcherte sie mit Fragen. Die ersten zehn Fragen wurden von Wilbur und Lara brav beantwortet.

K.: Wo habt ihr euch kennengelernt?
W. u. L.: Auf Hawai.






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